EWG 5: Pharmakologie und Pathologie
EWG 6: Immunologie, Virologie, Bakteriologie, Parasitologie
EWG 7: Zoologie und Haustierkunde
EWG 8: Propädeutik
Tumor
Calor
Neoplasma
Dolor
Functio Laesa
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Lunge
Herz
Großer Körperkreislauf
Leber
Schilddrüse
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Kompetitiver Antagonist
Nicht-kompetitiver Antagonist
Partieller Antagonist
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Erythropoetinmangel
Hämolyse
Blutverlust
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Leberentzündung
Pankreasentzündung
Leberdegeneration
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Bildung einer bindegewebigen Kapsel
Exsudat wird durch Bindegewebe ersetzt
Auflösung des Exsudats durch bakterielle Enzyme
Ersatz des Exsudates mit Granulationsgewebe
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Markige Schwellung
Hydropische Schwellung
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Citrat
Pyruvat
Oxalacetat
Malat
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Glukoneogenese
Harnstoffzyklus
Pyruvatdehydrogenasekomplex
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Beim primären Hyperparathyreoidismus ist Ca im Blut erhöht
Beim sekundären Hyperparathyreoidismus ist Ca erhöht
Beim primären Hyperparathyreoidismus ist Ca im Blut niedrig
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Rachitis
Osteoporose
Hypocobalaminämie
Osteomalazie
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Gesteigerter Adrenalin-Sekretion
Gesteigerter Glukagon-Sekretion
Wachstumshormon-Exzess
Nebennierenrindeninsuffizienz
Insulinproduzierenden Tumoren
Hemmung von Heparin
Hemmung der Serinprotease
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LgA
LgM
LgE
LgG
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Einfrieren
Flüchten
Kämpfen
Übersprungshandlungen
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Temperatur
Visuelle Reize
Akustische Reize
Taktile Reize
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Akustische Kommunikation
Dominanzgehabe gegen den Tierbesitzer
Olfaktorische Kommunikation
Visuelle Kommunikation
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Maulkorb
Einzelhaltung ab der 8. Lebenswoche
Nur mit Raufutter füttern
Nach Absetzen der Milch auf genügend Energieversorgung achten
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Nackenrohr
Trogwand
Kotkante
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Tuch um den Kopf zu fixieren
Maulkorb
Kappe zur Sichteinschränkung
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Relative Luftfeuchte
Lufttemperatur
Co2-Gehalt
Ammoniakgehalt
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Stroh und Holz
Immer Spielzeug aus Kunststoff verwenden
Biologische Materialien die gekaut, bewegt und geschluckt werden können
Das Spielzeug sollte den Tieren maximal 4 Stunden zur Verfügung stehen.
Vorhandensein von Stroh verhindert Unarten wie Schwanzbeißen, gegenseitiges Besaugen etc.
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Die Liegefläche muss so sein, dass alle Tiere gleichzeitig liegen können
Die Liegefläche muss nur für die Hälfte der Tiere ausreichen
Die Art des Einflächentiefstreustalls ist nicht aussagekräftig
Option 4
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Gummimatte
Kotkante
Nackenrohr/Nackenkette
Spaltenboden
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Trogwand >42 cm
Liegeplatz ist immer eingestreut
Fressen durch ein Fressgitter
Raum über dem Trog wird zum Aufstehen, Ablegen, Ruhen verwendet
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Laute Hintergrundgeräusche
Nicht Belohnung arbeiten
Low Stress Handling (= möglichst wenig Fixierung)
Schnelle Handbewegunen
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Soll kau- und schluckbar sein
Muss mindestens 2mal pro Tag angeboten werden
Stroh steht in jedem Biobetrieb zur Verfügung
Biologisches Material wie Holz und Stroh ist aus hygienischen Gründen nicht für Ferkel geeignet
Beschäftigungsmaterial kann zum Verringern des Schwanzbeißens führen
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Schnäbel werden immer sofort kupiert
Werden mit Legehennen gemeinsam aufgezogen
Werden in einem speziellen Aufzuchtbetrieb bis zur 18. Lebenswoche aufgezogen
Werden von den Legehennen gesondert aufgezogen
Werden in Volieren gehalten, wenn sie später auch in Volieren gehalten werden sollen
Bei Legehennen erfolgt nach der Geburt sofort die Geschlechtertrennung, nur weibliche werden weiter genutzt.
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Kaninchen
Chinchillas
Frettchen
Meerschweinchen
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Einfrieren
Fight
Flight
Aggression
Fiddle and flirt
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Saugdefizit
Zu kalte Milch
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Raufutter ab der 2. Lebenswoche
Eisenversorgung
Trennung der Kälber
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Die Futteraufnahme bei Pferden dauert sehr lange, sie haben daher ein hohes Kaubedürfnis.
Unarten wie Holz und Gitterstangen annagen werden durch langes Kauen von Raufutter vermieden.
Unarten wie Holz annagen und Gitterstangen abschlecken entstehen aus Energiemangel des Pferdes, deshalb wird dies durch die Gabe von Raufutter vermieden.
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Meerschweinchen
Hamster
Chinchilla
Degu
Kaninchen
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Mineralsalze der Milch zusetzen
Höherer Fettgehalt
Höherer Proteingehalt
Höherer Rohfasergehalt
Höherer Eisengehalt
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4 Wochen
8 Wochen
16 Wochen
32 Wochen
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400 Tage
2 Jahre
250 Tage
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Alle 1-2 Stunden
Alle 3-4 Stunden
1-2 Mal pro Tag
3-4 Mal pro Tag
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Links auf Höhe des Pferdekopfes
Vor sich herlaufen lassen
Hinter sich herlaufen lassen
Rechts auf Höhe des Rumpfes
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Durch Regulation des Blutkreislaufes
Durch gezielte Pigmentierung
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Humorale Hypersensibilitätsreaktion vom Soforttyp
Humorale Hypersensibilitätreaktion vom Spättyp
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X ist potenter als Y
Y ist potenter als X
Y hat eine höhere intrinsische Aktivität als X
X hat eine höhere intrinsische Aktivität als Y
Eitriger Ausfluss aus der Maulhöhle
Vermehrte Speichelproduktion
Abschlucken von Futterbrei
Übler Maulgeruch
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Quiz Review Timeline (Updated): Mar 21, 2023 +
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