Multiple Choice Test Oml 2/10

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Multiple Choice Test Oml 2/10 - Quiz

Teil 1/10


Questions and Answers
  • 1. 
    Die Bestellmenge des Bestellrhythmusverfahrens wird durch die Meldemenge und Bestand zum Bestellzeitpunkt bestimmt.
    • A. 

      Richtig

    • B. 

      Falsch

  • 2. 
    Die Bestellmenge des Bestellrhythmusverfahrens wird durch das Bestellniveau und den Bestand zum Bestellzeitpunkt bestimmt.
    • A. 

      Richtig

    • B. 

      Falsch

  • 3. 
    Der Bestellpunkt ist der Zeitpunkt, zu dem eine Bestellung spätestens erfolgen muss, damit ein vorgeschobener Liefertermin eingehalten werden kann.
    • A. 

      Richtig

    • B. 

      Falsch

  • 4. 
    Bei einer rekursiven Prozesskombination in Warteschlangennetzwerken wird die Ankunftsrate der Teilprozesse durch Addition ermittelt.
    • A. 

      Richtig

    • B. 

      Falsch

  • 5. 
    Bestellpunktsysteme erfordern eine permanente, Bestellrhythmussysteme dagegen lediglich eine intervallmäßige Bestandskontrolle.
    • A. 

      Richtig

    • B. 

      Falsch

  • 6. 
    Beim Bestellpunktverfahren ergibt sich die Meldemenge rechnerisch aus Sicherheitsbestand plus Bestellbestand
    • A. 

      Richtig

    • B. 

      Falsch

  • 7. 
    Da sich beim Bestellpunktverfahren wechselnde Bestellbestände ergeben, kann die Bestellmenge erst zum Bestellzeitpunkt ermittelt werden.
    • A. 

      Richtig

    • B. 

      Falsch

  • 8. 
    Bestellpunktverfahren und Bestellrhythmusverfahren führen zum gleichen Durchschnittsbestand, wenn keine zufallsbedingten Verbrauchs- und Lieferzeitabweichungen auftreten.
    • A. 

      Richtig

    • B. 

      Falsch

  • 9. 
    Beim Bestellrhythmussystem wird in variablen Bestellabständen die optimale Bestellmenge bestellt.
    • A. 

      Richtig

    • B. 

      Falsch

  • 10. 
    Beim Bestellrhythmusverfahren wird die optimale Bestellmenge bei der Ermittlung des Bestellintervalls berücksichtigt. 
    • A. 

      Richtig

    • B. 

      Falsch

  • 11. 
    Richtbestand ist die im Rahmen des Bestellrhythmusverfahrens festgelegte Meldemenge.
    • A. 

      Richtig

    • B. 

      Falsch

  • 12. 
    Der praktische Vorteil des Bestellrythmusverfahrens ist darin zu sehen, dass sich bei seiner Anwendung gleiche Bestellzeitpunkte für Waren eines Lieferanten ergeben, wodurch die Kostenvorteile von Sammelbestellungen genutzt werden können.
    • A. 

      Richtig

    • B. 

      Falsch

  • 13. 
    Der Bullwhip-Effekt beschreibt das Aufschaukeln der Nachfrage entlang der Supply Chain.
    • A. 

      Richtig

    • B. 

      Falsch

  • 14. 
    Die Länge der Lieferzeit hat im Gegensatz zu Preisschwankungen keinen Einfluss auf den Bullwhip-Effekt.
    • A. 

      Richtig

    • B. 

      Falsch

  • 15. 
    Hohe Rabatte über kürzere Zeiträume wirken sich weniger stark auf den Bullwhip-Effekt aus als weniger hohe Rabatte auf längere Zeiträume.
    • A. 

      Richtig

    • B. 

      Falsch

  • 16. 
    Die Computersimulation ist ein Tool zur Analyse der Prozessleistung bei hohem Detaillierungsgrad.
    • A. 

      Richtig

    • B. 

      Falsch

  • 17. 
    Die Delphi-Methode kann zur Potenzial- und Technologieprognose eingesetzt werden.
    • A. 

      Richtig

    • B. 

      Falsch

  • 18. 
    Für die Definition der Begriffe „Erzeugnis“, „Baugruppe“, „Teil/Wiederholteil“ und Rohstoff existieren DIN-Normen
    • A. 

      Richtig

    • B. 

      Falsch

  • 19. 
    Die Einteilung von Beschaffungsgütern in A-, B- und C-Gütern erfolgt auf Basis von DIN-Normen.
    • A. 

      Richtig

    • B. 

      Falsch

  • 20. 
    Ein Erzeugnis kann – gemäß Definition nach DIN-Norm – aus Teilen und Baugruppen bestehen.
    • A. 

      Richtig

    • B. 

      Falsch

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