Pharma
Klickerfragen
- 1.
Welche Aussage zur Resorption im Pansen von Wiederkäuern ist korrekt?
- A.
Das Pansenepithel kann nicht resorbieren
- B.
Pansenmikroben inaktivieren viele Pharmaka
- C.
Der physiologische PH-Wert des Pansensaftes inaktiviert viele Pharmaka
- D.
Option 4
Correct Answer
B. Pansenmikroben inaktivieren viele Pharmaka -
- 2.
In der Blut-Hirn-Schranke vermittelt das MDR-1/P-Gykoprotein
- A.
Die erhöhte Aufnahme von Pharmaka
- B.
Die Lipophilie eines Pharmakons
- C.
Das Ausschleusen von Pharmaka
Correct Answer
B. Die Lipophilie eines Pharmakons -
- 3.
Eine hohe Plasmaproteinbindung eines Pharmakons bedeutet
- A.
Erhöhte Wirksamkeit
- B.
Verringerte Wirksamkeit
- C.
Erhöhte extrinsische Aktivität
Correct Answer
A. Erhöhte Wirksamkeit -
- 4.
Welcher Anteil einer Säure oder Base kann durch die Membran diffundieren...
- A.
Nur der hydrophile Anteil
- B.
Nur der lipophile Anteil
- C.
Nur der antagonistische Anteil
Correct Answer
B. Nur der lipophile Anteil -
- 5.
Welcher Vorteil bringt die Resorption eines Pharmakons über die Lunge?
- A.
Keinen
- B.
Depoteffekt
- C.
Rascher Wirkungseintritt
Correct Answer
C. Rascher Wirkungseintritt -
- 6.
Welcher Bereich des Magen-Darm-trakted bietet die größte Resorptionsfläche?
- A.
Dickdarm
- B.
Magen
- C.
Dünndarm
- D.
Rektum
- E.
Mundhöhle
Correct Answer
C. Dünndarm -
- 7.
Which one do you like?
- A.
Option 1
- B.
Option 2
- C.
Option 3
- D.
Option 4
Correct Answer
A. Option 1 -
- 8.
In welchen Situationen ist die Hydrophilie eines Pharmakons von Bedeutung?
- A.
Augentropfen
- B.
Bakterieller Darminfekt
- C.
Zur Passage der Blut-Hirn-Schranke
Correct Answer(s)
A. Augentropfen
B. Bakterieller Darminfekt -
- 9.
Welche Behauptungen zur Phase 1 der Biotransformation von Pharmaka im Körper treffen zu?
- A.
Phase 1 Reaktionen beinhalten Oxidations-, und Reduktionsreaktionen
- B.
Die Phase 1 beinhaltet "Konjugationsreaktionen", die v.a. von CYP450 Enzymen durchgeführt werden können
- C.
Die Phase 1 beinhaltet "Funktionalisierungsreaktionen" die v.a. von CYP450 Enzymen durchgeführt werden können
- D.
Phase 1 Reaktionen werden hauptsächlich von Acetylasen durchgeführt
- E.
Der Hauptreaktionsort der Phase 1 befindet sich in der Niere
Correct Answer(s)
A. Phase 1 Reaktionen beinhalten Oxidations-, und Reduktionsreaktionen
C. Die Phase 1 beinhaltet "Funktionalisierungsreaktionen" die v.a. von CYP450 Enzymen durchgeführt werden können -
- 10.
Welche Aussagen zur Elimination eines Pharmakons nach nullter Kinetik treffen zu?
- A.
Eine Kinetik nullter Ordnung erfolgt, wenn die metabolisierenden Enzyme nicht gesättigt sind
- B.
Die meisten Pharmaka weisen eine Eliminationskinetik nullter Ordnung auf
- C.
Pro Zeiteinheit wird immer die gleiche Menge an Pharmaka abgebaut
- D.
Das Verteilungsvolumen eines Pharmakons bestimmt die Art seiner Eliminationkinetik
- E.
Eine Kinetik nullter ordnung erfolgt, wenn die metabolisierenden Enzyme gesättigt sind
Correct Answer(s)
C. Pro Zeiteinheit wird immer die gleiche Menge an Pharmaka abgebaut
E. Eine Kinetik nullter ordnung erfolgt, wenn die metabolisierenden Enzyme gesättigt sind -
- 11.
Ein Pharmakon weist nach intravenöser Applikation ein apparentes Verteilungsvolumen von 0,06L/kg auf. Worauf läßt dies schließen?
- A.
Das Pharmakon unterliegt einem hohen "first-pass"-Effekt
- B.
Das Pharmakon verteilt sich hauptsächlich im Plasmaraum
- C.
Das Pharmakon reichert sich im Fettgewebe an
- D.
Das Pharmakon wird vorwiegend renal eliminiert
- E.
Die Eliminationskinetik des Pharmakons erfolgt nach nullter Ordnung
Correct Answer
B. Das Pharmakon verteilt sich hauptsächlich im Plasmaraum -
- 12.
Welche der folgenden Rezeptoren ist kein Liganden-gesteuerter Ionenkanal (=ionotroper Rezeptor)?
- A.
Nicotinische Acetylcholinrezeptoren
- B.
Glutamaterge NMDA-Rezeptoren (N-Methyl-D-Aspartat)
- C.
GABA(A)-Rezeptoren
- D.
5HT(3)-Rezeptoren
- E.
Beta-adrenerge Rezeptoren (beta-Adrenozeptoren)
Correct Answer
E. Beta-adrenerge Rezeptoren (beta-Adrenozeptoren) -
- 13.
Die Abbildung zeigt die Dosis-Wirkungskurven für 2 Agonisten X und Y: Welche Aussage trifft zu?
- A.
X und Y haben dieselbe intrinsische Aktivität; X ist potenter als Y
- B.
X ist ein voller Agonist, Y ist ein partieller Agonist
- C.
X und Y sind äquiotent; X hat die höhere intrinsische Aktivität
- D.
X hat eine größere therapeutische Breite als Y
- E.
X und Y haben dieselbe intrinsische Aktivität; Y ist potenter als X
Correct Answer
A. X und Y haben dieselbe intrinsische Aktivität; X ist potenter als Y -
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Jun 20, 2017Quiz Edited by
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Jun 16, 2017Quiz Created by
Anna
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