Der schriftliche Teil der Heilpraktikerprüfung gilt als bestanden, wenn Du 75 % der Fragen richtig beantwortet hast.
Nur die Aussage 4 ist richtig
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
Nur die Aussagen 1,2 und 3 sind richtig
Nur die Aussagen 2,3 und 5 sind richtig
Nur die Aussagen 1,2,3 und 4 sind richtig
Bei Totimpfstoffen treten die meisten lokalen Reaktionen nach mehr als 48 Stunden auf
Schwellungen der regionalen Lymphknoten können nach Impfstoffgabe vorkommen
Fieber deutet immer auf bakterielle Verunreinigung des Impfstoffs hin
Die Injektionstechnik hat keinen Einfluss auf die Häufigkeit und das Ausmaß von Lokalreaktionen
Rötung und Schmerzen an der Injektionsstelle können Ausdruck der normalen Auseinandersetzung des Körpers mit dem Impfstoff sein
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
Nur die Aussagen 1,2 und 4 sind richtig
Nur die Aussagen 2,3 und 5 sind richtig
Nur die Aussagen 1,3,4 und 5 sind richtig
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
Alle Aussagen sind richtig
Hodentorsion
Pleuritis
Hirnbasisarterienaneurysma
Morbus Perthes
Akutes Koronarsyndrom
Halbsitzend, Beine tief
Oberkörper tief, Beine hoch, wegen des drohenden kardiogenen Schocks
Stabile Seitenlagerung
Es ist keine besondere Lagerung notwendig
Strikte Flachlagerung aufgrund der pulmonalen Belastung
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
Alle Aussagen sind richtig
Chronische Magenschleimhautentzündung
Reizkolon
Ileus
Herzmuskelschwäche mit Blutstau in die Bauchorgane
Chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung
Bei Erwachsenen sind die Finger- und Zehenzwischenräume sehr selten betroffen
Es bestehen juckende Hautreaktionen
Skabies ist eine bakterielle Hautinfektion
Für Heilpraktiker besteht ein Behandlungsverbot nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG)
Die Zeit zwischen Ansteckung und Auftreten von Symptomen beträgt etwa 3 Monate
Sie empfehlen die Fortführung der Schonkost und lokale Wärme im Bauchbereich
Die Symptome stehen im direkten Zusammenhang mit der Gastroenteritis und werden nach ein paar Tagen abklingen
Sie empfehlen ballaststoffreiche Kost und reichlich Flüssigkeit
Es besteht der Verdacht einer Invagination
Das Kind sollte ein Schmerzmittel bekommen und sich ausruhen
Zerebelläre Ataxie
Toxische Ursachen
Ängstliche Gangstörung
Polyneuropathie
Parkinson-Syndrom
Vollkornbrot
Bier
Kartoffeln
Weizentoastbrot
Dinkelmüsli
Eine thyreotoxische Krise
Einen kardiogenen Schock
Einen hypoglykämischen Schock
Eine Addison Krise
Einen hyperglykämischen Schock
Insulin hat auf den Fettstoffwechsel keinen Einfluss
Insulin führt zu einem Abbau des Glykogenspeichers
Insulin ist ein Peptidhormon, das den Blutzuckerspiegel senkt
Eine exokrine Pamkreasinsuffizienz führt zu einem Diabetes mellitus
Bei Diabetes mellitus kommt es zu einer vermehrten Glukoseaufnahme in peripheres Muskel- und Fettgewebe
Sie vermuten eine lebensbedrohliche Erkrankung und rufen sofort den Notarzt
Sie legen das Kind hin und besprechen mit dem Vater ausführlich, dass Impfungen gemäßg den Empfehlunen der STIKO wichtig sind
Um einen Fremdkörper im Rachenbereich auszuschließen, führen Sie eine tiefe Racheninspektion unter Zuhilfenahme eines Spatels durch
Die Fiebersenkung ist dringend notwendig, z. B. durch Wadenwickel. Dann wird das Kind auch wieder ruhiger atmen können
Der Vater scheint mit der Situation überfordert. Sie bitten ihn, die Mutter zu informieren, da diese im Umgang mit einem kranken Kind sicherer ist
Bei der hygienischen Händedesinfektion ist eine vorgeschaltete Reinigung verpflichtend vorgeschrieben
Eine hygienische Händedesinfektion ist vor und nach jedem Wundkontakt erforderlich
Das Tragen steriler Handschuhe bei invasiven Maßnahmen macht eine Händedesinfektion überflüssig
Vor Haut-/Weichteilpunktionen ist eine Sprühdesinfektion der Einstichstelle ausreichend
Zur Vermeidung einer Krankheitsübertragung ist die hygienische Händewaschung ebenso wirksam wie die hygienische Händedesinfektion
Nur die Aussage 1 ist richtig
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
Alle Aussagen sind richtig
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
Vaskuläre Demenz
Manie
Depressive Störung
Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
Schizophrenes Residuum
Atemwegsinfekte
Prostatakarzinom
Arterielle Hypertonie
Spannungspneumothorax
Glomerulonephritis
Nur die Aussage 4 ist richtig
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
Nur die Aussagen 1,2 und 5 sind richtig
Nur die Aussagen 1,3 und 4 sind richtig
Alle Aussagen sind richtig
Durch die verminderte Sensibilität du Dichte der Insulinreptoren (Down-Regulation) besteht eine Insulinresistenz
Es besteht ein absoluter Insulinmangel
Der Diabetes mellitus Typ 1 wird primär mit oralen Antidiabetika behandelt
Beim Diabetes mellitus Typ 1 spielen genetische Faktoren eine prädisponierende Role
Erst ab einem Nüchtern-Plasma-Glukosewert von über 200 mg/dl (11,1 mmol/l) spricht man von einem Diabetes mellitus Typ 1
Nur die Aussage 1 ist richtig
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
Alle Aussagen sind richtig
Die eine geringe Infektiosität aufweist
Die erst mit Beginn des Exanthems ansteckend ist
Zu deren Übertragung kein direkter Körperkontakt nötig ist
Die einen leichten Verlauf hat und die keiner Prophylaxe bedarf
Die gut mit Antibiotika therapierbar ist
In die Aorta ascendens
In die linke Arteria carotis communis
In den Truncus coeliacus
In die Aorta abdominalis
In den Truncus brachiocephalicus
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
Alle Aussagen sind richtig
Nur die Aussage 3 ist richtig
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
Alle Aussagen sind richtig
Viren sind infektiöse Proteinpartikel ohne Nukleinsäure
Viren sind bis auf wenige resistente Stämme erfolgreich mit Breitbandantibiotika zu behandeln
Viren sind unter anderem Erreger der Diphtherie
Viren benötigen zur Vermehrung lebende Zellen
Gegen bestimmte Virusinfektionen ist eine Schutzimpfung möglich
Die Hepatitis A ist eine Infektionskrankheit, die meist über kontaminierte Lebensmittel übertragen wird
Die Hepatitis B zählt zu den impfpräventablen Infektionskrankheiten
Die Hepatitis C wird ausschließlich über Sexualkontakte übertragen
Die Hepatitis E kommt es in den meisten Fällen zu einer Chronifizierung
Eine medikamentöse Behandlung der chronischen Hepatitis C ist nicht möglich
Eine regelrecht durchgeführte Malariaprophylaxe schließt eine Malariaerkrankung aus
Die meisten (ca. 90 %) aller importierten Malaria tropica-Erkankungen treten innerhalb des ersten Monats nach Rückkehr aus den Tropen auf
Malariaplasmodien kann der Heilpraktiker mit einem Urinstreifentest nachweisen
Die Inkubationszeit der Malaria liegt zwischen 1 - 5 Tagen
Fieber, Schüttelfrost, Leber- und Milzvergrößerung sind typische Malariasymptome
Die Überwachung des Geburtsverlaufes von Beginn der Wehen an
Die Überwachung des Geburtsverlaufes erst ab Beginn der Austreibungsphase
Die Überwachung des gesamten Wochenbettverlaufs
Den Zeitraum nur bis Abschluss der Nachgeburt (Plazenta)
Den Zeitraum nur bis zur ersten Laktation der Mutter
Ein akuter Krankheitsbeginn ist prognostisch eher günstig
Symptome nach Drogenkonsum habe keine Ähnlichkeit mit Symptomen der Schizophrenie
Mit geduldiger Erklärung kann sich der Patient vom Wahninhalt lösen
Es treten keine kognitiven Defizite auf
Frauen erkranken in der Regel deutlich früher als Männer an einer Schizophrenie
Leiten den Schall zum Trommelfell
Münden in die Ohrtrompete
Leiten über den Nervus accessorius (Hirnnerv XI) ihre Information zum Gehirn
Dienen vor allem der Schallwahrnehmung
Erfassen Rotationsbewegungen
Auslöser der Erkrankung ist ein Coronarvirus
Eine Impfung im Kleinkindalter führt zu einer lebenslangen Immunität
Im katarrhalischen Stadium ist die Ansteckungsgefahr am geringsten
Typisch sind stakkatoartige Hustenanfälle mit inspiratorischem Stridor
Für die Erkrankung besteht für Heilpraktiker keine Meldepflicht gemäß des Infektionsschutzgesetzes (IfSG)
Bei Patienten mit arterieller Hypertonie ist die primäre Hypertonie (ohne erkbare Ursache) selten anzutreffen (unter 10%)
Ursache einer orthostatischen Dysregulation kann eine Exsikkose sein
Der arterielle Blutdruck wird üblicherweise in Zentimeter Quecksilbersäule (cmHg) gemessen
Der diastolische Blutduck kann höher als der systolische Blutdruck sein
Die orthostatische Dysregulation geht in der Regel mit stark erhöhten Blutdruckwerten einher
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
Nur die Aussagen 2,3 und 4 sind richtig
Nur die Aussagen 2,4 und 5 sind richtig
Nur die Aussagen 2,3,4 und 5 sind richtig
Alle Aussagen sind richtig
Alle zum Herzen hinführenden Gefäße werden Venen genannt
Die Vena saphena magna führt sauerstoffreiches Blut
In den Lungenvenen (Venae pulmonales) findet sich sauerstoffreiches Blut
Die Segelklappen des Herzens liegen zwischen den Herzkammern und den jeweiligen Ausflussbahnen
Alle Arterien des Kreislaufsystems sind mit Gefäßklappen ausgestattet
Folsäure
Eiweißspaltende Enzyme
Schleim
Gallensäuren
Insulin
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
Alle Aussagen sind richtig
Der rechte Lungenflügel besteht aus zwei Lungenlappen
Der linke Lungenflügel besteht aus zwei Lungenlappen
Der Pleuraspalt ist beim Gesunden luftgefüllt
Die Bronchialarterien transportieren venöses Blut
Die Bronchiolen werden durch Knorpelspangen offen gehalten
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
Scharlach
Meningokokken-Infektionen
Ringelröteln
Hepatitis E
Mumps
Der Höhepunkt der Hyperbilirubinämie wird beim gesunden Kind etwa 6 Wochen nach der Geburt erreicht
Apathie und Trinkschwäche können ein Hinweis auf hohe Bilirubinwerte sein
Bei sehr hohen Bilirubinwerten besteht die Gefahr einer Bilirubinenzephalopathie
Die Bilirubinerhöhung des Neugeborenen hält meist bis zur 10. Lebenswoche an
Bei Frühgeborenen kommt es nach der Geburt zu keinem Anstieg des Gesamtbilirubins
Nur die Aussage 3 ist richtig
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
Alle Aussagen sind richtig
Bei einer Schilddrüsenüberfunktion sind Trijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4) im Blut vermindert
Die häufigste Ursache ist eine Hashimoto-Thyreoiditis
Eine vermehrte Einnahme von Schilddrüsenhormonen kann Symptome einer Hyperthyreose verursachen
Bei einer Schilddrüsenautonomie sind in der Szintigraphie sogenannte kalte Knoten charakteristisch
Es besteht eine Empfehlung zum Aufenthalt in jodhaltiger Meeresluft
Der Befund deutet auf eine Pyelonephritis hin
Es handelt sich um eine Mikrohämaturie
Es kann sich um einen Blasenstein handeln
Ein bösartiges Leiden ist ausgeschlossen
Im vorliegenden Fall besteht ein erhöhtes Risiko für rezidivierende Harnwegsinfekte
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
Am häufigsten betroffen sind die Hautfalten (Intertrigines) in den Leisten und Ellenbeugen
Eine mögliche Komplikation ist das Rezidiv mit Lymphstau
Es handelt sich um eine Viruserkrankung
Das Symptom Fieber schließt eine Erysipel weitgehend aus
Als Eintrittspforte kommt eine Tinea pedis (Fußpilz) in Frage
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