Genetik

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Genetik - Quiz

Questions and Answers
  • 1. 

    Cohesine

    • A.

      Binden nicht an DNA

    • B.

      Bestehen aus 4 protein Untereinheiten

    • C.

      Halten die replizierten Schwesterchromatiden zusammen

    • D.

      Können Codensine protolytisch spalten

    • E.

      Sind in ihrer Spezifität von Cyklinen abhängig

    Correct Answer(s)
    A. Binden nicht an DNA
    B. Bestehen aus 4 protein Untereinheiten
    C. Halten die replizierten Schwesterchromatiden zusammen
  • 2. 

    Seperase

    • A.

      Wird durch CDK reprimiert

    • B.

      Kann Cohesine protolytisch spalten

    • C.

      Ist notwendig um geordnete Verteilung der Chromosomen zu ermöglichen

    • D.

      Benötigt Cykline für Substratbindung

    • E.

      Ist aktiv bis alle Chromosomen unter Spannung stehen

    Correct Answer(s)
    A. Wird durch CDK reprimiert
    B. Kann Cohesine protolytisch spalten
    C. Ist notwendig um geordnete Verteilung der Chromosomen zu ermöglichen
  • 3. 

    Spindel Assembly Checkpoint (SAC)

    • A.

      Ist aktiv bis alle Chromosomen unter Spannung stehen

    • B.

      Ist ein komplizierter Mechanismus um die Verteilung der Chromosomen zu koordinieren

    • C.

      Besteht aus 4 Protein-Untereinheiten

    • D.

      Wird durch CDK reprimiert

    • E.

      Bindet an den Promotor

    Correct Answer(s)
    A. Ist aktiv bis alle Chromosomen unter Spannung stehen
    B. Ist ein komplizierter Mechanismus um die Verteilung der Chromosomen zu koordinieren
  • 4. 

    CDKs haben unterschiedliche Funktionen im Zellzyklus:

    • A.

      S-Phase-Cykline und CDK koordinieren Replikation

    • B.

      M-Phase-Cykline sind für die Trennung der Chromatiden notwendig

    • C.

      G1–Phase-Cykline sind für d. Expression der S-Phase Gene notwendig

    • D.

      M-Phase-Cykline sind für die Expression der S-Phase-Gene notwendig

    • E.

      S-Phase-Cykline sind für die Trennung der Chromatiden notwendig

    Correct Answer(s)
    A. S-Phase-Cykline und CDK koordinieren Replikation
    B. M-Phase-Cykline sind für die Trennung der Chromatiden notwendig
    C. G1–Phase-Cykline sind für d. Expression der S-Phase Gene notwendig
  • 5. 

    CDKs (Cyklin Dependent Kinase)

    • A.

      Spezifität der CDK ist abhängig von Cyklinen

    • B.

      Sind Proteinkinasen

    • C.

      Benötigen Cykline für Substratbindung

    • D.

      Halten die replizierten Schwesterchromatiden zusammen

    • E.

      Reprimieren den Spindel Assembly Checkpoint (SAC)

    Correct Answer(s)
    A. Spezifität der CDK ist abhängig von Cyklinen
    B. Sind Proteinkinasen
    C. Benötigen Cykline für Substratbindung
  • 6. 

    Stadien der Meiose chronologisch richtig ordnen :

    • A.

      Leptaen, Zygotaen, Pauleytaen, Diplotaen, Diatinese

    • B.

      Pauleytaen, Leptaen, Zygotaen, Diplotaen, Diatinese

    • C.

      Diatinese, Pauleytaen, Leptaen, Diplotaen, Zygotaen

    Correct Answer
    A. Leptaen, Zygotaen, Pauleytaen, Diplotaen, Diatinese
  • 7. 

    Genetische Variation durch Neukombination, hypothetisch diploider Organismen mit N Chromosomen...

    • A.

      N = 8; Anzahl: 256 x 256 = 65536

    • B.

      N = 10; Anzahl: 4096

    • C.

      N = 4; Anzahl: 256

    Correct Answer(s)
    A. N = 8; Anzahl: 256 x 256 = 65536
    C. N = 4; Anzahl: 256
  • 8. 

    Genetisch haploide Organismen:

    • A.

      In haploiden Organismen haben rezessive Mutanten meist sichtbare Phänotypen

    • B.

      Haploide Stadien sind bei höheren Tieren und Pflanzen oft nicht zugänglich

    • C.

      Auch diploide org. Haben eine haploide wachstumsphase

    • D.

      Auch haploide Organismen haben eine diploide Wachstumsphase

    • E.

      In diploiden Organismen haben rezessive Mutanten meist sichtbare Phänotypen

    Correct Answer(s)
    A. In haploiden Organismen haben rezessive Mutanten meist sichtbare Phänotypen
    B. Haploide Stadien sind bei höheren Tieren und Pflanzen oft nicht zugänglich
    C. Auch diploide org. Haben eine haploide wachstumsphase
  • 9. 

    Tetradenanalyse in Hefe. Kreuzung von 2 Hefestämmen PDC 2/ Trp...

    • A.

      Nachkommen die Tryptophan zum Wachstum benötigen haben zu 50% ?? Pyrovatdehydrogenase sind nicht gelinkt.

    • B.

      Es wachsen immer 4 Sporen zu Kolonien heran. Ergo: keines der mutierten allele ist letal in Kombination mit dem anderen.

    • C.

      Die meiotischen Produkte haben immer einen Defekt im Trp Gen oder in d. POC ergo: die gene sind gelinkt.

    • D.

      Es wachsen immer 2 Sporen zu Kolonien heran. Ergo: keines der mutierten allele ist letal in Kombination mit dem anderen.

    • E.

      Die mitotischen Produkte haben immer einen Defekt im Trp Gen oder in d. POC ergo: die Gene sind gelinkt.

    Correct Answer(s)
    A. Nachkommen die Tryptophan zum Wachstum benötigen haben zu 50% ?? Pyrovatdehydrogenase sind nicht gelinkt.
    B. Es wachsen immer 4 Sporen zu Kolonien heran. Ergo: keines der mutierten allele ist letal in Kombination mit dem anderen.
    C. Die meiotischen Produkte haben immer einen Defekt im Trp Gen oder in d. POC ergo: die gene sind gelinkt.
  • 10. 

    Komplementationsanalyse stellt fest ob 2 Allele

    • A.

      Denselben Locus betreffen

    • B.

      In einem Gen sind

    • C.

      In Kombination Hemophilie verursachen

    • D.

      In einer Vielzahl von Vorgängen gleichzeitig betroffen sind

    • E.

      Zu Entwicklungsdefekten führen

    Correct Answer(s)
    A. Denselben Locus betreffen
    B. In einem Gen sind
  • 11. 

    Mutationen in einem Gen führen zu einem pleiotropen Phänotyp wenn (Single choice)

    • A.

      Eine Vielzahl von Vorgängen gleichzeitig betroffen sind.

    • B.

      Nur ein Vorgang betroffen ist

    Correct Answer
    A. Eine Vielzahl von Vorgängen gleichzeitig betroffen sind.
  • 12. 

    Reziproke Kreuzungen ( wt Frau x Mutant Mann und Mutant Frau x wt Mann) auf X Chromosom liegt

    • A.

      Führen zu verschiedenen Phänotypen in F1 Generation

    • B.

      Führen zu verschiedenen Phänotypen in der F2 Generation

    • C.

      Führen zu gleichen Phänotypen in der F1-Generation

    • D.

      Führen zu gleichen Phänotypen in der F2-Generation

    Correct Answer(s)
    A. Führen zu verschiedenen Phänotypen in F1 Generation
    B. Führen zu verschiedenen Phänotypen in der F2 Generation
  • 13. 

    Beispiele für Humane X gelinkte allele, die Ursachen für Krankheiten sind

    • A.

      Farbenblindheit

    • B.

      Hämophile

    • C.

      Duchenne Muscular Dystrophy

    • D.

      Kreisrunder Haarausfall

    • E.

      Kinderlähmung

    Correct Answer(s)
    A. Farbenblindheit
    B. Hämophile
    C. Duchenne Muscular Dystrophy
  • 14. 

    Penetranz und Expressivität

    • A.

      Penetranz beschreibt individuelle Ausprägung des Wildtyp-Phänotyps

    • B.

      Beide Parameter beschreiben phänotypische Unterschiede bei gleichem Genom (Genotyp)

    • C.

      Expressivität beschreibt Unterschiede in der Stärke des Phänotyps

    • D.

      Penetranz beschreibt Unterschiede in der Stärke des Phänotyps

    • E.

      Expressivität beschreibt individuelle Ausprägung des Wildtyp-Phänotyps

    Correct Answer(s)
    A. Penetranz beschreibt individuelle Ausprägung des Wildtyp-Phänotyps
    B. Beide Parameter beschreiben phänotypische Unterschiede bei gleichem Genom (Genotyp)
    C. Expressivität beschreibt Unterschiede in der Stärke des Phänotyps
  • 15. 

    Das Agouti-Yellow Allel (Ay)

    • A.

      Hat eine große allel DNA- deletation

    • B.

      Ist homozygot letal

    • C.

      Hat als weitere Nebenwirkung Fettleibigkeit

    • D.

      Ist dominant

    • E.

      Ist rezessiv

    Correct Answer(s)
    A. Hat eine große allel DNA- deletation
    B. Ist homozygot letal
    C. Hat als weitere Nebenwirkung Fettleibigkeit
    D. Ist dominant
  • 16. 

    Linkage zwischen Allelen oder genetischen Loci

    • A.

      Ist durch meiotische Replikation bestimmbar

    • B.

      Ist abhängig von der genetischen Entfernung der Allele

    • C.

      Gene der gleichen Linkage-Gruppe sind auf dem selben Chromosom

    • D.

      Gene der gleichen Linkage-Gruppe sind auf verschiedenen Chromosomen

    • E.

      Ist unabhängig von der genetischen Entfernung der Allele

    Correct Answer(s)
    A. Ist durch meiotische Replikation bestimmbar
    B. Ist abhängig von der genetischen Entfernung der Allele
    C. Gene der gleichen Linkage-Gruppe sind auf dem selben Chromosom
  • 17. 

    Rekombination:

    • A.

      Chiasmata sind zum Austausch genetischer Information notwendig

    • B.

      Der Synaptomale Komplex dient zum Austausch der homologen Chromosomen

    • C.

      Der chiasmatische Komplex dient zum Austausch der homologen Chromosomen

    • D.

      Synaptomali sind zum Austausch genetischer Information notwendig

    Correct Answer(s)
    A. Chiasmata sind zum Austausch genetischer Information notwendig
    B. Der Synaptomale Komplex dient zum Austausch der homologen Chromosomen
  • 18. 

    Linkage und Mapping in haploiden Organismen

    • A.

      Ascussporen sind in Hefe und in S.pombe ungeordnet

    • B.

      In Neurospora crassa sind die haploiden Sporen in einem Ascus

    • C.

      Die reifen Ascussporen in N.crassa sind das Produkt von einer Meiose und eine Mitose

    • D.

      Ascussporen in S.pombe sind ungeordnet, jedoch nicht in Hefe

    • E.

      Ascussporen in Hefe sind ungeordnet, jedoch nicht in S.pombe

    Correct Answer(s)
    A. Ascussporen sind in Hefe und in S.pombe ungeordnet
    B. In Neurospora crassa sind die haploiden Sporen in einem Ascus
    C. Die reifen Ascussporen in N.crassa sind das Produkt von einer Meiose und eine Mitose
  • 19. 

    Geschlechtsbestimmung durch Chromosomenvarianten

    • A.

      Protenor ist XX und XO

    • B.

      Lygeus ist XX und XY

    • C.

      Verbreitete Typen heißen Protenor und Lygeus

    • D.

      Protenor ist XX und XY

    • E.

      Lygeus ist XX und XO

    Correct Answer(s)
    A. Protenor ist XX und XO
    B. Lygeus ist XX und XY
    C. Verbreitete Typen heißen Protenor und Lygeus
  • 20. 

    Humane Geschlechtschromosomen

    • A.

      Der XXX-Phänotyp erklärt, dass die Dosis der X-Chromosomen nicht geschlechtsdeterminierend bei Menschen ist

    • B.

      Der Y-Chromosom enthält auch eine Sex-determinierende Region

    • C.

      X-Chromosom-Silencing erfordert Veränderung des Chromatins

    • D.

      Das humane Y-Chromosom enthält viel weniger Gene als das X-Chromosom

    • E.

      Das humane X-Chromosom enthält viel weniger Gene als das Y-Chromosom

    Correct Answer(s)
    A. Der XXX-Phänotyp erklärt, dass die Dosis der X-Chromosomen nicht geschlechtsdeterminierend bei Menschen ist
    B. Der Y-Chromosom enthält auch eine Sex-determinierende Region
    C. X-Chromosom-Silencing erfordert Veränderung des Chromatins
    D. Das humane Y-Chromosom enthält viel weniger Gene als das X-Chromosom
  • 21. 

    Die Sigma Subunit der bakteriellen RNA Polymerase

    • A.

      Bindet an den Promotor

    • B.

      Ist eine Protein-Kinase

    • C.

      Hält die Schwesterchromatiden zusammen

    Correct Answer
    A. Bindet an den Promotor
  • 22. 

    Das humane Y Chromosom

    • A.

      Determiniert das Geschlecht durch darauf enthaltene Information

    • B.

      Enthält repetative Regionen

    • C.

      Enthält viel mehr Gene als das X-Chromosom

    • D.

      Enthält exakt gleich viele Gene wie das X-Chromosom

    Correct Answer(s)
    A. Determiniert das Geschlecht durch darauf enthaltene Information
    B. Enthält repetative Regionen
  • 23. 

    Für den genetischen Code bedeutet, dass mehrere Codons für eine Aminosäure codieren, er ist

    • A.

      Degeneriert

    • B.

      Regeneriert

    • C.

      Proteinisiert

    Correct Answer
    A. Degeneriert
  • 24. 

    Die Wobble Hypothese beinhaltet, dass Codons die für die selbe Aminosäure codieren

    • A.

      An der zweiten und dritten Position unterschiedlich sind

    • B.

      An der ersten und dritten Position unterschiedlich sind

    • C.

      An der ersten und zweiten Position unterschiedlich sind

    • D.

      An erster, zweiter und dritter Position unterschiedlich sind

    Correct Answer
    A. An der zweiten und dritten Position unterschiedlich sind
  • 25. 

    Welcher dieser Sequenzen ist ein Palindrom wenn sie als Doppelstrang vorliegt?

    • A.

      5- ATGCAT-3

    • B.

      5- ATGCAG-3

    • C.

      5- ATGCAC-3

    Correct Answer
    A. 5- ATGCAT-3
  • 26. 

    Ein Restrinktionsenzym mit einer Erkennungsstelle von 5 Basen schneidet durchschnittlich alle __ .. ??

    • A.

      1024

    • B.

      256

    • C.

      512

    • D.

      2048

    Correct Answer
    A. 1024
  • 27. 

    Konsequenz von Nondisjunction (NDJ) gegenüber Disjunction (CJ)

    • A.

      NDJ während der ersten meiotischen Teilung führt zu 50% Nachkommen mit Monosomien

    • B.

      NDJ während der ersten meiotischen Teilung führt zu 100% aberranten Nachkommen

    • C.

      NDJ während der zweiten meiotischen Teilung führt zu 50% aberranten Nachkommen

    • D.

      NDJ während der ersten meiotischen Teilung führt zu 50% aberranten Nachkommen

    Correct Answer(s)
    A. NDJ während der ersten meiotischen Teilung führt zu 50% Nachkommen mit Monosomien
    B. NDJ während der ersten meiotischen Teilung führt zu 100% aberranten Nachkommen
    C. NDJ während der zweiten meiotischen Teilung führt zu 50% aberranten Nachkommen
  • 28. 

    Bei der Polymerasen Kettenreaktion ist der Schritt bei dem die Temperatur zwischen 70°C und 79°C ist , notwendig für die

    • A.

      DNA-Polymerisation

    • B.

      RNA-Polymerisation

    Correct Answer
    A. DNA-Polymerisation
  • 29. 

    Down-Syndrom ist oft durch Trisomie des Chromosoms 21 verursacht

    • A.

      Mit 45 ist die Frequenz 1 pro 30

    • B.

      Es gibt auch eine familiäre Form des Down-Syndroms

    • C.

      Es gibt keine familiäre Form des Down-Syndroms

    • D.

      Mit 45 ist die Frequenz 1 pro 15

    Correct Answer(s)
    A. Mit 45 ist die Frequenz 1 pro 30
    B. Es gibt auch eine familiäre Form des Down-Syndroms
  • 30. 

    Polyploidie bedeutet , dass mehrere haploide Genome in einer Zelle vorliegen

    • A.

      Autopolyploidie bedeutet, Kombination mehrerer Genome der gleichen Spezies

    • B.

      Alloploidie bedeutet, Kombination mehrerer Genome verschiedener Spezies

    • C.

      Polyploidie ist gerade bei Pflanzen häufig

    • D.

      Alloploidie bedeutet, Kombination mehrerer Genome der gleichen Spezies

    • E.

      Autopolyploidie bedeutet Kombination mehrerer Genome verschiedener Spezies

    Correct Answer(s)
    A. Autopolyploidie bedeutet, Kombination mehrerer Genome der gleichen Spezies
    B. Alloploidie bedeutet, Kombination mehrerer Genome verschiedener Spezies
    C. Polyploidie ist gerade bei Pflanzen häufig
  • 31. 

    Monosomien werden nicht in Menschen gefunden, das bedeutet dass

    • A.

      Monosomien zu Entwicklungsdefekten führen

    • B.

      Monosomien nur in Bakterien und Archaeen vorkommen

    • C.

      Monosomien immer repariert werden können

    Correct Answer
    A. Monosomien zu Entwicklungsdefekten führen
  • 32. 

    Zufallsmutagenese

    • A.

      UV induzierte Punktmutationen können potentiell konditionierte Mutationen sein

    • B.

      Versucht eine Mutation pro Genom zu erhalten

    • C.

      Versucht zwei Mutation pro Genom zu erhalten

    Correct Answer(s)
    A. UV induzierte Punktmutationen können potentiell konditionierte Mutationen sein
    B. Versucht eine Mutation pro Genom zu erhalten
  • 33. 

    Genetische Screens und Selektion

    • A.

      Rezessive Mutationen können in diploiden Organismen in der F2 selektiert werden

    • B.

      Dominant letale Mutationen sind in genetischen Screens nicht findbar

    • C.

      Rezessive Mutationen können in haploiden Organismen in der F1 selektiert werden

    • D.

      In genetischen Screens fallen Dominant letale Mutationen schnell auf

    • E.

      Rezessive Mutationen können in diploiden Organismen in der F1 selektiert werden

    Correct Answer(s)
    A. Rezessive Mutationen können in diploiden Organismen in der F2 selektiert werden
    B. Dominant letale Mutationen sind in genetischen Screens nicht findbar
    C. Rezessive Mutationen können in haploiden Organismen in der F1 selektiert werden
  • 34. 

    Die Drosophila CIB Technik ist hilfreich um auf bestimmte Allele selektieren zu können

    • A.

      Beinhaltet sogenannte Balancer Chromosomen

    • B.

      Benötigt eine große Inversion um Rekombination zu verhindern

    • C.

      Ermöglicht die Selektion und Weitervererbung heterozygoter Allele

    • D.

      Beinhaltet sogenannte Imbalancer-Chromosomen

    • E.

      Ermöglicht die Selektion und Weitervererbung homozygoter Allele

    Correct Answer(s)
    A. Beinhaltet sogenannte Balancer Chromosomen
    B. Benötigt eine große Inversion um Rekombination zu verhindern
    C. Ermöglicht die Selektion und Weitervererbung heterozygoter Allele
  • 35. 

    Mitotische Rekombination

    • A.

      Kann zu Organismen mit unheitlichem (?? uneinheitlichem) Genotyp der Körperzellen führen

    • B.

      Kann nach der Embryonalentwicklung induziert werden

    • C.

      Kann in Neurospora crassa durch geordnete Tetradenanalyse nachgewiesen werden

    • D.

      Ist in N.crassa nicht nachweisbar

    • E.

      Kann vor der Embryonalentwicklung induziert werden

    Correct Answer(s)
    A. Kann zu Organismen mit unheitlichem (?? uneinheitlichem) Genotyp der Körperzellen führen
    B. Kann nach der Embryonalentwicklung induziert werden
    C. Kann in Neurospora crassa durch geordnete Tetradenanalyse nachgewiesen werden
  • 36. 

    Rekombinationen sind wichtige genetische Hilfsmittel

    • A.

      Das FLP-System umgeht die Restriktion der Origin of Replication (Ori)

    • B.

      Das FLP-System dient zur Erhaltung der Kopienzahl der 2 Mycron DANN

    • C.

      Das FLP-System dient zur Erhaltung der Origin of Replication (Ori)

    • D.

      Das FLP-System umgeht die Restriktion der Kopienzahl der 2 Mycron DANN

    Correct Answer(s)
    A. Das FLP-System umgeht die Restriktion der Origin of Replication (Ori)
    B. Das FLP-System dient zur Erhaltung der Kopienzahl der 2 Mycron DANN
  • 37. 

    Genetische Instabilität von Krebszellen führt zu

    • A.

      Translokation

    • B.

      Aneuploidie

    • C.

      Chromosomenverlust

    • D.

      Prolokation

    • E.

      Irregulären Kopien von Chromosomen

    Correct Answer(s)
    A. Translokation
    B. Aneuploidie
    C. Chromosomenverlust
  • 38. 

    Vererbbare Neigungen zu Krebserkrankung kommt durch verschiedene Gene zustande

    • A.

      In der Xeroderma Pigmentosa Gruppe

    • B.

      In Genen, die an der DNA-Reparatur beteiligt sind

    • C.

      In CML, das Philadelphiachromosom inkludierend

    • D.

      In Genen, die an der DNA-Replikation beteiligt sind

    • E.

      In CML, das NYC-Chromosom inkludierend

    Correct Answer(s)
    A. In der Xeroderma Pigmentosa Gruppe
    B. In Genen, die an der DNA-Reparatur beteiligt sind
    C. In CML, das Philadelphiachromosom inkludierend
  • 39. 

    Proto-oncogene sind Gene deren Produkte den Zellzyklus und das Wachstum steuern (??beschleunigen)

    • A.

      Antiapoptotische Faktoren wie Bcl2

    • B.

      Zellzyklus Regulatoren wie RB und Cykline

    • C.

      Transkriptionsfaktoren , die Expression anderer Gene stimulieren

    • D.

      In der Xeroderma-Pigmentosa-Gruppe

    • E.

      Kommen nur in Archaeen vor

    Correct Answer(s)
    A. Antiapoptotische Faktoren wie Bcl2
    B. Zellzyklus Regulatoren wie RB und Cykline
    C. Transkriptionsfaktoren , die Expression anderer Gene stimulieren
  • 40. 

    Das Retionoblastoma-Protein pRB

    • A.

      Inhibiert E2F solange es nicht durch CDK phosphoryliert wird

    • B.

      Die vererbbare Form von RB1 wird durch Verlust des Wildtyps ..(??)

    • C.

      Ist per Definition ein Proto-Onkogen

    Correct Answer(s)
    A. Inhibiert E2F solange es nicht durch CDK phosphoryliert wird
    B. Die vererbbare Form von RB1 wird durch Verlust des Wildtyps ..(??)
  • 41. 

    Wählen sie korrekte Aussagen:

    • A.

      Tumorsupressorgene müssen inaktiviert werden um ...(??)

    • B.

      Metastasierende Krebszellen haben erhöhte Aktivität von... (??)

    • C.

      Krebsauslösende Viren tragen Onkogene wie v-ras‘

    • D.

      Krebsauslösende Viren tragen Protogene wie v-ras

    • E.

      Tumorsupressorgene müssen aktiviert werden um … (??)

    Correct Answer(s)
    A. Tumorsupressorgene müssen inaktiviert werden um ...(??)
    B. Metastasierende Krebszellen haben erhöhte Aktivität von... (??)
    C. Krebsauslösende Viren tragen Onkogene wie v-ras‘
  • 42. 

    Das Ras-Genprodukt

    • A.

      Wird durch einzelne Mutationen in eine konstitutiv aktive Form gebracht

    • B.

      Ist ein Signalmolekül in Signalwegen die Wachstum kontra...(??)

    • C.

      Führt zu Chromosomenverlust

    • D.

      Bindet an den Promoter

    Correct Answer(s)
    A. Wird durch einzelne Mutationen in eine konstitutiv aktive Form gebracht
    B. Ist ein Signalmolekül in Signalwegen die Wachstum kontra...(??)
  • 43. 

    Proto-Onkogene und Tumorsupressorgene Gene , welche Zuordnung

    • A.

      Proto-Onkogene: HA-ras, c-erbB, c-Myc, Tumor Suppressor

    • B.

      Proto-Onkogene: HA-ras, Tumor Suppressor: p53

    • C.

      Proto-Onkogene: AH-ras, b-erbC, c-Myc, Tumor-Suppressor

    • D.

      Proto-Onkogene: AH-ras, Tumor-Suppressor: p35

    Correct Answer(s)
    A. Proto-Onkogene: HA-ras, c-erbB, c-Myc, Tumor Suppressor
    B. Proto-Onkogene: HA-ras, Tumor Suppressor: p53

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  • Current Version
  • Feb 12, 2013
    Quiz Edited by
    ProProfs Editorial Team
  • Jan 04, 2012
    Quiz Created by
    Rdjun
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