Bm 13 1-20

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Bm 13 1-20 - Quiz

Questions and Answers
  • 1. 

    (t1) Heimann folgt dem bildungstheoretischen Ansatz von Klafki, weil (t2) Klafki hat nach Heimann den orientierenden Anspruch der Bildungstheorie genau herausgearbeitet. 

    • A.

      Nur t1 ist richtig.

    • B.

      Nur t2 ist richtig.

    • C.

      T1 und t2 sind richtig aber die Verknüpfung ist falsch.

    • D.

      T1, t2 und die Verknüpfung sind richtig.

    Correct Answer
    B. Nur t2 ist richtig.
  • 2. 

    (t1) Laut Himann sind Lernende als vorrangiger Faktor in der Struktur-Analyse von Unterricht zu verstehe, weil (t2) Im Schulunterricht geht es um den Erkenntnis-, Erlebnis-, und Tätigkeitshorizont von Kindern oder Jugendlichen. 

    • A.

      Nur t1 ist richtig.

    • B.

      T1 und t2 sind richtig, aber die Verknüpfung ist falsch.

    • C.

      Nur t2 ist richtig.

    • D.

      T1, t2 und die Verknüpfung sind richtig.

    Correct Answer
    C. Nur t2 ist richtig.
  • 3. 

    1. Der Lehrer soll fähig sein, den Stoff und das  Wissen eines Gegenstandes mit der Methode verständlich zu machen, damit 2. der Lehrer den führen, beobachten und lenken kann. 

    • A.

      Nur 2. ist richtig.

    • B.

      Nur 1. ist richtig.

    • C.

      1, 2, und die Verknüpfung sind richtig.

    • D.

      1 und 2 sind richtig, die Verknüpfung ist falsch.

    Correct Answer
    B. Nur 1. ist richtig.
  • 4. 

    1. Dewey spricht nicht explizit von Medien, aber 2. er macht den Akt der eigenen Erfahrung stark, bei dem der Körper entscheidend ist. 

    • A.

      1 und 2 sind richtig, die Verknüpfung ist falsch.

    • B.

      Nur 1 ist richtig.

    • C.

      1, 2, und die Verknüpfung sind richtig.

    • D.

      Nur 2. ist richtig.

    Correct Answer
    C. 1, 2, und die Verknüpfung sind richtig.
  • 5. 

    1. Mit der Idee der demokratischen Erziehung will Dewey einer Grundlage für die Pädagogik schaffen, aber 2. Er will damit die Erziehung für das ganze Leben dienlich machen. 

    • A.

      Nur 1 ist richtig.

    • B.

      1 und 2 sind richtig, die Verknüpfung ist falsch.

    • C.

      1, 2, und die Verknüpfung sind richtig.

    • D.

      Nur 2 ist richtig.

    Correct Answer
    B. 1 und 2 sind richtig, die Verknüpfung ist falsch.
  • 6. 

    An welchen Handlungen der Lehrenden lässt sich ein Kriterium guten Unterrichts laut Klafki erkennen? 

    • A.

      Durch die Förderung einer heiter-freundlichen kommunikativen Atmosphäre und hohem Kognitiven und emotionalen Anspruch.

    • B.

      Durch die exemplarische Artikulation des Zusammenhangs von persönlicher Bedeutung mit der objektiven Bedeutung.

    • C.

      Durch die Präsentation von phantastischen Bildern mit Beschreibung der Lehrenden und Lernenden.

    • D.

      Durch die ständige Aktivität der Lernenden und das Durchsetzten eigener Zielvorstellungen.

    • E.

      Durch das Ansprechen von Objektivität.

    Correct Answer
    A. Durch die Förderung einer heiter-freundlichen kommunikativen Atmosphäre und hohem Kognitiven und emotionalen Anspruch.
  • 7. 

    An welchen Handlungen der Lernenden lässt sich nach Klafki ein Kriterium guten Unterrichts erkennen? 

    • A.

      Durch die Präsentation Phantastischer Bilder.

    • B.

      Durch die Förderung einer heiter-freundlichen Atmosphäre.

    • C.

      Durch die exemplarische Artikulation des Zusammenhangs von persönlicher Bedeutung mit der objektiven Bedeutung des zur Diskussion stehenden Themas.

    • D.

      Durch die ständige Aktivität der Lernenden.

    • E.

      Durch das Ansprechen von Objektivität.

    Correct Answer
    C. Durch die exemplarische Artikulation des Zusammenhangs von persönlicher Bedeutung mit der objektiven Bedeutung des zur Diskussion stehenden Themas.
  • 8. 

    Aus welchem Grund spricht sich Rogers für eine Revolution im Bereich von Erziehung und Bildung aus? 

    • A.

      Die derzeit entfremdenden und entmündigenden gesellschaftlichen Verhältnisse...

    • B.

      Weil die Welt sich stetig und mit zunehmender Geschwindigkeit wandelt...

    • C.

      Weil in Zeiten, in der ökonomische Nützlichkeit im Bildungsbereich an erster Stelle steht, ...

    • D.

      Rogers ist kein Revolutionär.

    • E.

      Weil in unserer Wissens- und Informationsgesellschaft der Zugang zu Wissen und Verbreitung von Info im Vordergrund steht...

    Correct Answer
    B. Weil die Welt sich stetig und mit zunehmender Geschwindigkeit wandelt...
  • 9. 

    Ballauf begreift die Sprache als Medium der Vermittlung. Wie definiert er näherhin die Rolle der Sprache als Medien? 

    • A.

      Nach Ballauf ist die Sprache ein Medium, weil sie die kommunikative Mitte darstellt....

    • B.

      Nach Ballauf ist die Sprache ein Medium, weil der Mensch als "zoon symbolic" auf sie angewiesen ist...

    • C.

      Nach Ballauf ist die Sprache ein Medium, weil nur sie die Ordnung der Dinge abbildet...

    • D.

      Nach Ballauf ist die Sprache das Primärmedium der Kommunikation..

    • E.

      Nach Ballauf ist die Sprache ein Medium, weil die Lernenden in ihr und durch sie angesprochen werden...

    Correct Answer
    E. Nach Ballauf ist die Sprache ein Medium, weil die Lernenden in ihr und durch sie angesprochen werden...
  • 10. 

    Ballauf schreibt: " Denkenden können nur unmittelbar ins Denken einbeziehen, und zwar über Gedachtes und schon Bedachtes, das in Wahrnehmung und Aussage zugänglich ist". Was geschieht, wenn dies an unserer Beschränktheit scheitert? 

    • A.

      Er kommt zur Vermittlung ins denken.

    • B.

      Es ensteht eine Beweisführung.

    • C.

      Es kommt zum Ausgeschlossenwerden oder Ausgeschlossenbleiben.

    • D.

      Es kommt zur Vermittlung ins Wollen.

    • E.

      Es kommt zum Eingschlossenwerden oder Eingeschlossenbleiben.

    Correct Answer
    C. Es kommt zum Ausgeschlossenwerden oder Ausgeschlossenbleiben.
  • 11. 

    1. Comenius musste sich wegen seiner Mitgliedschaft in der christlich böhmischen Bruderschaft verstecken, weil 2. Katholiken haben Andersgläubige im 17. Jhd. brutal verfolgt. 

    • A.

      1, 2, und die verknüpfung sind richtig.

    • B.

      Nur 1 ist richtig.

    • C.

      1 und 2 sind richtig, die Verknüpfung ist falsch.

    • D.

      Nur 2 ist richtig.

    Correct Answer
    A. 1, 2, und die verknüpfung sind richtig.
  • 12. 

    1. Das Hauptaugenmerk in der Faktoren-Analyse von Heimann liegt auf Institutionen, weil 2. Institutionen werden von Heimann im Rahmen der unterrichtlichen Entscheidungsfelder als Aspekt von Intentionalität im Sinne institutioneller Planmäßigkeit dirkutiert. 

    • A.

      Nur 2. ist richtig.

    • B.

      1 und 2 sind richtig, die Verknüpfung ist falsch.

    • C.

      1, 2, und die Verknüpfung sind richtig.

    • D.

      Nur 1. ist richtig.

    Correct Answer
    A. Nur 2. ist richtig.
  • 13. 

    Der Gegenstandsgedacnke wird von Hönigswald als letzte Bestimmung  des begriffst der Pädagogik ausgewiesen. Warum führt das nicht zu Dogmatismus?

    • A.

      Weil auf "Ursache-Wirkung" bezogen wird.

    • B.

      Weil auf des Problem der Erkenntniswissenschaft bezogen wird.

    • C.

      Weil die Invarianten berücksichtigt werden.

    • D.

      Weil der Gegenstandsgedanke in der Überlieferung von Generation zu Generation abgewandelt wird.

    • E.

      Weil Pädagoik die Funktion ist....

    Correct Answer
    D. Weil der Gegenstandsgedanke in der Überlieferung von Generation zu Generation abgewandelt wird.
  • 14. 

    Dewey betrachtet wie Hönigswald das Individuum im Kontext einer Gemeinschaft. Welchem der Folgenden Merkmale einer Gemeinschaft würden beide nicht zustimmen? 

    • A.

      Die Entwicklung der Gemeinschaft kennt kein Ziel...

    • B.

      Die Aneignung des Lehrinhalts ... erfolgt individuell.

    • C.

      Pädagogik kann Reaktionen nur herausfordern...

    • D.

      Das eigene Verhältnis zum Wissen rückt in den Mittelpunkt.

    • E.

      Der Sinn des zu Lernenden entsteht im Bezug auf die Gemeinschaft.

    Correct Answer
    C. Pädagogik kann Reaktionen nur herausfordern...
  • 15. 

    Dewey geht davon aus, dass in der Erziehung keine Ziele oder Inhalte aufgelistet werden können. Wer würde dem zustimmen? 

    • A.

      Heimann.

    • B.

      Comenius.

    • C.

      Herbart.

    • D.

      Ballauf.

    • E.

      Blankertz.

    Correct Answer
    A. Heimann.
  • 16. 

    Dewey versteht die Auswahl von Lerngegenständen als sozialen Prozess ... und rückt die Methode in den Mittelpunkt. Welcher der folgenden Didaktiker ebenfalls?

    • A.

      Ballauf

    • B.

      Flechsig

    • C.

      Klafki

    • D.

      Comenius

    • E.

      Blankertz

    Correct Answer
    B. Flechsig
  • 17. 

    Die .. Rahmenbedingungen von Klafkis Schule können als Grenzen der Mitbestimmung von Lernenden für die Notengebung interpretiert werden. Welche Differenz führt Klafki als Kernargument in seiner Gegenrede an? 

    • A.

      Die Differenz zwischen rechtlichen Rahmenbedingungen des Nationalstaates...

    • B.

      Die Differenz zwischen Letztverantwortung der Lehrenden...

    • C.

      Die Differenz zwischen gesetztem Recht...

    • D.

      Die Differenz zwischen Leistung und Engagement...

    • E.

      Die Differenz zwischen Urteilskriterien der Lehrenden...

    Correct Answer
    B. Die Differenz zwischen Letztverantwortung der Lehrenden...
  • 18. 

    Die Reformvorschläge der Schüler in Klafkis 9. Studie werden im Wesentlichen nicht aufgegriffen. Welchen Grund nennt KLafki dafür?  

    • A.

      Die rechtlichen Rahmenbedingungen...

    • B.

      Die Kriterien guten Unterrichts...

    • C.

      Die ökonomischen Rahmenbedingungen...

    • D.

      Die epochaltypischen Schlüsselprobleme...

    • E.

      Die von Handlungsorientierung und Vermittlung...

    Correct Answer
    A. Die rechtlichen Rahmenbedingungen...
  • 19. 

    Die von Hönigswald beschriebene "pädagogische Gemeinschaft" ist gekennzeichnet durch den...

    • A.

      Wirklichkeitsbezug

    • B.

      Generationsbezug

    • C.

      Gegenwartsbezug

    • D.

      Wahrheitsbezug

    • E.

      Realitätsbezug

    Correct Answer
    B. Generationsbezug

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  • Current Version
  • Apr 15, 2014
    Quiz Edited by
    ProProfs Editorial Team
  • Apr 14, 2014
    Quiz Created by
    Ridvanilem
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