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A. mehr zivilgesellschaftliches Engagement
B. Ende demokratischer Institutionen
C. Stabilisierung demokratischer Institutionen
D. eine neue Ära politischer Entmündigung
E. Krise demokratischer Herrschaft
A. Zusammenspiel verschiedener sozialer Subsysteme
B. Produktionsverhältnisse
C. Institutionelle Kontexte
D. Normen und Regeln
E. Institutionelle Genderregime
F. Politische Wissensformen
A. Der Staat vertritt stets das Allgemeininteresse und steht immer über Klassenkonflikten
B. Der Staat spielt eine wichtige Rolle in der Regulierung von Klassenkonflikten
C. Der Staat wird von den Individuen als Gesellschaftsvertrag begründet
D. Der Staat hängt nicht mit der Wirtschaft zusammen
E. Der Staat wird von den herrschenden Klassen instrumentell eingesetzt, um deren Interessen durchzusetzen
A. die Arbeitskraft der Menschen in Form von Lohnarbeit zur Ware wird
B. die gesellschaftliche Dynamik von den Beziehungen der großen Nationen ausgeht
C. er innere Tendenzen zu Krisen aufweist
D. der Staat keine Autorität zur Regulierung sozialer Auseinandersetzungen und Verhältnisse besitzt
E. er mit zunehmender Entwicklung weniger krisenanfällig wird
F. Güter und Dienstleistungen als Waren produziert werden, um sie zu tauschen
A. China
B. Italien
C. Preussen
D. Frankreich
E. USA
F. England
G. Schweden
A. Bindung von Gehältern von PolitikerInnen an die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung
B. Unabhängigkeit der Medien
C. eine Orientierung auf allgemeine politische Zustimmung und Beteiligung
D. allgemein verständliche Formulierung von Gesetzestexten
E. Gesetze sollen stets auf direkten Inputs auf der Zivilgesellschaft beruhen
F. eine Orientierung auf effiziente und nützliche politische Lösungen
A. TeilnehmerInnen
B. Einstellungen der Protestierenden
C. Forderungen und Anliegen
D. Protestmittel
E. Wahlverhalten der Protestakteure
A. von einem oder mehreren AutorInnen gemeinsam verfasst wurde
B. regelmäßig und fortlaufend erscheint
C. einen einzelnen Gegenstand behandelt
D. eine online abrufbare Bibliographie umfasst
E. von einem oder mehreren AutorInnen gemeinsam herausgegeben wurde
A. einen sparsamen Wahlkampf, der auf die Fehler der Gegner setzt
B. kritische Bezugnahmen auf die Inhalte und Kandidaten der Konkurrenz
C. einen auf unfaire persönliche Attacken aufgebauten Wahlkampf
D. einen auf die eigenen Kernkompetenzen beschränkten Wahlkampf
E. einen Wahlkampf, der Sparmaßnahmen in den Mittelpunkt stellt
A. die Reflexion der Situiertheit von Forschenden
B. die Aufdeckung von impliziten Geschlechterannahmen
C. die Sichtbarmachung von Forscherinnen in der Politikwissenschaft
D. die Zerstörung traditioneller politikwissenschaftlicher Begriffe
E. die Kritik der Geschlechtsblindheit politikwissenschaftlicher Theorien
F. eine neutrale Beobachtungsperspektive im Forschungsprozess
A. auf alle Formen gesellschaftlicher Machtverhältnisse
B. auf das politisch-administrative System
C. auf politische Vorgänge in der Sphäre von Staat, Regierung und Parteien
D. auf politische Konflikte im politisch-administrativen System sowie in den Bereichen Wirtschaft, Privatheit, Medien etc.
A. Er untergliedert die Herausbildung der Demokratie in mehrere Phasen: Vorbereitung, Durchbruch und Gewöhnung
B. Er konzentriert sich auf jeweils einzelne Fälle und lehnt Vergleiche ab
C. Er interessiert sich für Akteure und institutionelle Weichenstellungen
D. Die Höhe des Bruttosozialprodukts pro Kopf ist eine wichtige Voraussetzung für die Demokratie
E. Er bezieht Erkenntnisse der Modernisierungstheorien ein
F. Er interessiert sich für die Frage, warum autoritäre Regime plötzlich zusammenbrechen
A. Gerechtigkeit als normatives Kriterium
B. Soziale Gleichheit der BürgerInnen
C. Verfassung
D. Parlamentarische Demokratie
Eigentum
F. Kritik an Vernunftherrschaft
A. beobachtetes Verhalten
B. nur symbolisches Verhalten
C. nur zweckgerichtetes Verhalten
D. nur rationales Verhalten
E. berichtetes Verhalten
A. die Geschichte der Politikwissenschaft als Teil der alten Staatswissenschaft
B. die größere Bedeutung des methodischen Individualismus in der Politikwissenschaft
C. das Ziel der Entdeckung von Gesetzmäßigkeiten in der Politikwissenschaft
D. die geringere Diversität der Disziplin „Politikwissenschaft“
E. das Fehlen eines zentralen und konkreten Handlungsmotives in der Politikwissenschaft
F. stärker zugespitzte Annahmen über das Verhalten von Individuen in der Politikwissenschaft
A. Er behandelt die geschichtliche Veränderlichkeit kultureller Praktiken
B. Er behandelt die Entstehung von Normen und Regeln aus kulturellen Praktiken
C. Er hängt eng mit der Organisationstheorie zusammen
D. Er hängt eng mit soziologischer Markt- und Meinungsforschung zusammen
A. Methodologie
B. Gewalt
C. Kommunikation
D. Macht
E. Konflikt
A. die größere Bedeutung von Gruppen als Analyseeinheit in der Soziologie
B. die größere Bedeutung des methodischen Individualismus in der Soziologie
C. die größere Nähe der Soziologie zur Rechtswissenschaft
D. die größere Bedeutung von Inhaltsanalyse in der Soziologie
E. die alleinige Verbundenheit der Soziologie zur alten Staatswissenschaft
F. das Ziel der Entdeckung von Gesetzmäßigkeiten in der Politikwissenschaft
A. ein Kanon an Herausforderungen
B. eine normative Gesellschaftstheorie
C. Analogie zum Organismus
D. Kosten-Nutzen-Kalküle
E. methodischer Individualismus
A. wird im Verhaltenswissenschaftlichen Ansatz vertreten
B. ist in der Biologie von zentraler Bedeutung
C. bedeutet, dass der Mensch nur aus eigennützigen Motiven handelt
D. wird in der Politikwissenschaft gar nicht vertreten
E. wird im Rational Choice-Ansatz vertreten
F. setzt sich zusammen aus Makro-, Meso- und Mikro-Analyse
A. Politics
B. Policy
C. Politix
D. Politainment
E. Polity
A. Untertanen-Kultur
B. revolutionäre Kultur
C. Teilhabekultur
D. patriarchale Kultur
E. parochiale Kultur
A. Theoriearbeit soll vorgeben, welche politischen Praktiken zielführend sein können
B. Theoriearbeit soll helfen, die Komplexität des politischen Prozesses zu verstehen
C. Theoriearbeit soll an bestehende gesellschaftliche Realitäten und Erfahrungen anschließen können
D. Theoriearbeit soll an bestehende politische Projekte anschließen und bessere Politikvorschläge einbringen
A. dass die Akteure ihre Präferenzen aus Grundwerten ableiten können
B. dass die Akteure die Folgen einer Entscheidung für andere verstehen
C. dass die Akteure alle Entscheidungsalternativen bewerten
D. dass die Akteure ein umfassendes Weltbild haben
A. das liberale Prinzip
B. das wohlfahrtsstaatliche Prinzip
C. das rechtsstaatliche Prinzip
D. das demokratische Prinzip
A. Modell des schonenden Umgangs mit natürlichen Ressourcen
B. Überausbeutung von Arbeitskraft
C. Entwicklungsmodell des Rohstoff-Imports fossiler Energieträger
D. Entwicklungsmodell basierend auf Förderung und Export natürlicher Ressourcen
E. Abschöpfung staatlicher Einnahmen durch korrupte Eliten
A. unter Verweis auf die Quelle wörtlich übernommen wird
B. in eigenen Worten wiedergegeben wird
C. ohne Verweis auf das Original aus zweiter Quelle zitiert wird
D. der Urheber bzw. die Urheberin nicht bekannt ist
A. Beeinflussung des Rechtssystems (justice-shaping)
B. Beeinflussung der medialen Berichterstattung (truth-shaping)
C. A beeinflusst die Bildung von Interessen von B (preference-shaping)
D. Beeinflussung des Kontexts von anderen AkteurInnen (context-shaping)
E. A setzt bei Entscheidungen (Abstimmungen) ihre Interessen gegen B durch (decision-making)
F. A nutzt ihre Machtposition, um Themen nicht zu politisieren bzw. über sie nicht zu entscheiden (agenda-setting)
A. Die meisten Regierungen in Europa sind Koalitionsregierungen
B. Die meisten Regierungen in Europa sind Minderheitsregierungen
C. Koalitionsforschung untersucht unter anderem, welche Regierung sich nach einer Wahl bildet
D. Koalitionsforschung untersucht unter anderem das „Priming“ bei Wahlen
E. Der Koalitionsforschung zufolge ist die Besetzung von Ämtern in Koalitionen irrelevant
A. Die Wissenschaftlerin ist stets eine neutrale Beobachterin
B. Forschungen von Frauen haben immer einen höheren Gültigkeitsanspruch als Forschungen von Männern
C. Wissenschaft soll parteilich sein und einen (weiblichen) Standpunkt einnehmen
D. Bisherige Wissenschaft ist durch einen männlichen Blick geprägt
E. Wissenschaft soll stets unmittelbar praxisrelevant sein
A. 1934
B. 1945
C. 1955
D. 1971
A. Sie behandelt einen erkennbaren Gegenstand
B. Sie muss empirische Erhebungstechniken verwenden
C. Sie gibt Handlungsanweisungen für die Politik
D. Sie soll unserem Wissen etwas Neues hinzufügen
E. Sie darf sich ausschließlich mit Theorien beschäftigen
A. Fabriks- und Hausbesetzungen
B. Boykott
C. Kontaktaufnahme mit Behörden
D. Verkehrsblockaden
E. Beteiligung an Wahlkampagnen
F. Mitarbeit in Parteien
G. Teilnahme an Wahlen
H. Unterschriftensammlung
A. Faktor: Gegenkandidat
B. Methode: Eliteninterview von McCaskill
C. Methode: Meinungsbefragung
D. Faktor: Gewinnchance
E. Methode: logische Deduktion
F. Faktor: Präsidentschaftswahl
G. Faktor: Dauer der Amtsperiode
H. Methode: Medienanalyse
A. Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte von BürgerInnen
B. Möglichkeit der Aushebelung von Verfassungen
C. Vorhandensein charismatischer PolitikerInnen
D. Einwirkung auf das politische System gegen etablierte PolitikerInnen
E. Einwirkung auf das politische System an RepräsentantInnen vorbei
A. Verteilung von Einkommen und Vermögen zwischen den Geschlechtern
B. Verfasstheit der ‚Politik des Privaten‘ in Familie, Ehe und PartnerInnenschaft
C. Fragen der Rechtsprechung und der Arbeitsverhältnisse von Frauen
D. Politisierung von weiblichen Körpern, Sexualität und Reproduktionsfähigkeit
E. Fragen der formalen Gleichstellung von Frauen in der öffentlichen Sphäre
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