2012_Erster_Termin
Frankreich
Preussen
England
USA
Die Geschlechterrollen
Die relationalen Geschlechterkonstruktionen
Die primären und sekundären Geschlechtsmerkmale
Das biologische Geschlecht
Zu theoretisch
Der Physik zu ähnlich
Der Soziologie zu ähnlich
Nicht theoretisch
Nicht empirisch
Der Ökonomie zu ähnlich
Zu normativ
Das Ziel der Entdeckung von Gesetzmäßigkeiten in der Politikwissenschaft
Stärker zugespitzte Annahmen über das Verhalten von Individuen in der Politikwissenschaft
Das Fehlen eines zentralen und konkreten Handlungsmotives in der Politikwissenschaft
Die größere Bedeutung des methodischen Individualismus in der Politikwissenschaft
Die Geschichte der Politikwissenschaft als Teil der alten Staatswissenschaft
Die geringere Diversität der Disziplin ?Politikwissenschaft?
Zeigt, dass Gemeinschaftseigentum der menschlichen Natur widerspricht
Zeigt, dass kollektive Rationalität grundsätzlich unmöglich ist
Zeigt, dass der Rational Choice-Ansatz normativ problematisches Handeln propagiert
Zeigt, dass Eigennutzen und Gemeinnutzen grundsätzlich unvereinbar sind
Hat für die Budgetpolitik moderner Staaten Bedeutung
Hat keine Bedeutung über das historische Beispiel hinaus
Zeigt, dass individuelle Rationalität zu kollektiver Irrationalität führen kann
Existieren nicht unabhängig von menschlichen Handlungen.
Sind als unabhängig von Raum und Zeit zu betrachten
Sind nicht losgelöst von den, die Handlungen informierenden, Ideen und Reflexionen von AkteurInnen zu betrachten.
Sind abhängig von beobachtbaren Ereignissen
Programme
Verfassungen
Politische Kultur
Interessen
Akteure
Zu empirisch
Zu wenig analytisch
Zu wenig kritisch
Nicht normativ begründet
Durch die größere Bedeutung der Quantifizierung in der Politikwissenschaft
Durch eine stärkere Fixierung der Politikwissenschaft auf textuelle Daten
Durch größere Breite der bearbeiteten Fragestellungen der Politikwissenschaf
Durch das Ziel der Politikwissenschaft, Gesetzmäßigkeiten zu finden
Durch die stärkere Betonung der Einzigartigkeit der Gegenwart der Politikwissenschaft
Nur durch den Bezug der Politikwissenschaft ausschließlich auf die Gegenwart
Auf Fehler bei der Erhebung und Konstruktion von Stichproben
Auf theoretische Überlegungen, die sich nicht empirisch beweisen lassen
Auf die subjektive Haltung bzw. Parteilichkeit einer Forscherin / eines Forschers
Die sinngemäße Wiedergabe eines Textes ohne Verweis auf die Quellen
Der "politikwissenschaftlichen Trias"
Des Policy-Cycles
Des ARGYL-Modells
Des MINK-Schemas
Der Staat spielt in der Wirtschaft keine Rolle.
Der Staat ist ein Instrument der herrschenden Klassen.
Der Staat soll sich um die politischen Angelegenheiten kümmern.
Der Staat hat eine potenziell unabhängige Autorität, um Klassenkonflikte zu regulieren.
Abgeordnete vertreten die Interessen der Wähler und Wählerinnen
Imperatives Mandat
Freies Mandat
Abgeordnete handeln nach bestem Wissen und Gewissen
Sich mit der gesamten Bandbreite der Rechtsbereiche beschäftigt
Sich zentral mit den Wirkungen von Recht beschäftigt
Eine Verhaltenswissenschaft ist
Sich zentral mit der Entstehung von Recht beschäftigt
Sich zentral mit der Auslegung von Recht beschäftigt
Partizipation als Selbstverwirklichung von BürgerInnen interpretieren
Einfluss auf politische Entscheidungen nehmen
Partizipation als Teil des individuellen Wohlbefindens betrachten
Partizipation als Aktivität verstehen, um Interessen auszudrücken
Der Biologie zu ähnlich
Nicht normativ
Der Ökonomie zu ähnlich
Ohne Relevanz für die politische Praxis
Zu sehr prognostisch
Nicht theoretisch
Alleinige Ausübung
Macht
Legitime Ausübung
Physische Gewalt
Verhinderung
Regelung
Territorium
Periode
Will die Entstehung von Präferenzen erklären
Geht immer von eigennützigen, an materiellen Interessen orientierten Akteuren aus
Geht von sich kurzfristig verändernden Präferenzen aus
Geht von nicht-transitiven Präferenzen aus
Geht von transitiven Präferenzen aus
Die Aufdeckung von impliziten Geschlechterannahmen
Die Zerstörung traditioneller politikwissenschaftlicher Begriffe
Die Sichtbarmachung von Forscherinnen in der Politikwissenschaft
Die Kritik der Geschlechtsblindheit politikwissenschaftlicher Theorien
Wählen
Streiken
Protestieren
Parteimitarbeit
Kontakt mit Abgeordneten aufnehmen
Warenboykott
Nur die zweite Behauptung ist richtig
Die Verknüpfung ist richtig
Beide Behauptungen sind richtig
Nur die erste Behauptung ist richtig
Der korrekten Zitation von Quellen
Der Publikation von Forschungsergebnissen
Der Festlegung des Untersuchungsgegenstandes
Der Identifizierung von Akteuren und Interessen
Bei der Ziehung einer Zufallsstichprobe
Strukturelle Entwicklungen von Gesellschaften (z.B. Verarmung)
Internationale Entwicklungen und geopolitischen Druck
Strategien sozialer Bewegungen
Sozialen Wandel
Große Persönlichkeiten
Die Biologie
Die Rechtswissenschaft
Die Mathematik
Die Physik
Die Linguistik
Die Geschichtswissenschaft
Die Ökonomie
Güter und Dienstleistungen als Waren produziert werden, um sie zu tauschen
Der Staat keine Macht hat
Die Arbeitskraft der Menschen in Form von Lohnarbeit zur Ware wird
Immer mehr verschiedene Güter und Dienstleistungen produziert werden
Regierungshandeln ist an die Gesetze gebunden
Regierungshandeln ist an politische Parteien gebunden
Regierungshandeln ist an den Willen der Wähler und Wählerinnen gebunden
Regierungshandeln ist an die parlamentarische Opposition gebunden
Regierungshandeln ist an die Verfassung gebunden
A regiert auf der Basis parlamentarischer Mehrheit
A beeinflusst die Bildung von Interessen von B
A setzt bei Entscheidungen (Abstimmungen) ihre Interessen gegen B durch
A nutzt ihre Machtposition, um Themen nicht zu politisieren bzw. über sie nicht zu entscheiden
Das rechtsstaatliche Prinzip
Das wohlfahrtsstaatliche Prinzip
Das demokratische Prinzip
Das liberale Prinzip
Wird in der Politikwissenschaft gar nicht vertreten
Bedeutet, dass der Mensch nur aus eigennützigen Motiven handelt
Setzt sich zusammen aus Makro-, Meso- und Mikro-Analyse
Ist in der Biologie von zentraler Bedeutung
Wird im Rational Choice-Ansatz vertreten
Wird im Verhaltenswissenschaftlichen Ansatz vertreten
Mit der Gleichstellung unterschiedlicher Ethnien
Mit dem selbstbestimmten Umgang von Frauen zu ihrem Körper
Mit der ?gläsernen Decke? für Frauen im Beruf
Mit der rechtlichen Gleichstellung von Mann und Frau
Mit der gesellschaftlichen Besitzverteilung / den Produktionsverhältnissen
Das liberale Prinzip
Das wohlfahrtsstaatliche Prinzip
Das demokratische Prinzip
Das rechtsstaatliche Prinzip
Klassifikation
Kommunikation
Konsens
Konflikt
?Wohlstand der Nationen?
?Das Kapital?
?Wirtschaft und Gesellschaft?
?Das kommunistische Manifest?
Institutionen immer ihr eigenes Überleben in den Vordergrund stellen werden
Es keine allgemein gültigen Regeln für das Zusammenleben der Menschen geben kann
Die Revolution nur duch das Proletariat geleistet werden kann
Der Staat notwendig ist
Es keinen Endzustand der gesellschaftlichen Entwicklung geben kann
Gesetze ohne Moral zum Scheitern verurteilt sind
Demokratie nur in kleinen Einheiten funktionieren kann
Die Kontrolle der Regierenden notwendig ist
Wie politische Sachverhalte erforscht werden können
Wie politische Sachverhalte beschaffen sind
Wie soziale Sachverhalte beschaffen sind
Wie soziale Sachverhalte erforscht werden können
Durchsetzung von Interessen (decision-making)
Beeinflussung der Bildung von Interessen von anderen AkteurInnen (preference-shaping)
Verhinderung der Politisierung von Themen (agenda-setting)
Beeinflussung des Kontexts von anderen AkteurInnen (context-shaping)
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